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Fehlendes selbstbewusstsein
Sie sah mit einem Fragezeichen im Gesicht ihn an. ”Du würdest nur mit Kniestrümpfen sicher ein super Modell für den Künstler abgeben.” Hélène sah noch aus dem Fenster, als zwei Hände sie an ihren Seiten griffen. ”Hallo Kleine.” Sie lehnte sich zurück. ”Hallo Mom” - ”Wie war es?” - ”Schön, wusstest du, dass Peter zeichnen kann.” - ”Peter, das sind doch nur wilde Striche.” - ”Nein, komm mal.” Isabella sah zu ihrer Tochter und wünschte ihr viel Glück, mehr als sie selber mit den Männern gehabt hatte. ”Ja, ein Becher Vanille für die traurige Maria.” Das wollte sie nicht so auf sich sitzen lassen und pikte ihn mit ihrem Zeigefinder in die Seite. Peter sah zu ihm und meinte ”freche Kinder bekommen keine heiße Schokolade.” ”Bitte noch einen schönen Eisbecher für meine Mutter und das übliche für mich.” Nach ein paar Minuten kam Hélène zu ihnen und stellte die bestellten Sachen auf den Tisch. Meint er es ernst mit mir.
Das Gespann setzte sich wieder in Bewegung. Angst hatte Floor in diesem Moment nicht. Im Gegenteil! Sie atmete für einen Moment auf, denn sie glaubte, dass es Kierans Hände waren, die sie ins Innere der Kutsche gezerrt hatten. Die Aussage des Dieners ließ sie einmal schwer durchatmen. Wer das ihr auferlegte Frageverbot kannte, konnte nur von Kieran geschickt sein. Es war offensichtlich, dass ihr Herr hinter allem steckte. Was geschah, war aber so surreal, dass Floor nie über einen letzten Zweifel erhaben sein konnte. Wenn sie es im Moment auch noch gerne gewesen wäre.
Dieses kleine wort beendet jeden streit.
”Du warst etwas zu langsam”, erklärt sie dabei, wohl mehr für mich als für ihr weibliches Pferdchen. Das menschliche Zirkuspony hat nach wie vor sein Hinterteil nach oben gereckt, Maria steckt ihm nun einen Pfropfen ins Poloch, an dem ein Bündel von Haaren befestigt ist. ”Das ist ihr Schwanz, aus ihrem eigenen Haaren”, erklärt mir Maria ungefragt. ”Wir mussten ihr anfangs die Haare scheren, als sie uns noch nicht gehorchen wollte.” ”So, dann können wir”, gibt Maria den Marschbefehl und schlägt mir kameradschaftlich(?) und kumpelhaft auf die Schulter, eigentlich auch ein bisschen härter als nur kameradschaftlich, und weil ich darauf nicht vorbereitet bin, zucke ich unter ihrem harten Schlag leicht zusammen. Diese Seite zeigt die Liste von Geschichten und/oder Gedichten, die dieser Autor auf Literotica veröffentlicht hat. Begrabscht (4.29) Auf dem Dorffest. Fehlendes selbstbewusstsein.Dann ein: „Na gut, aber nächstes Mal will ich da rein.” In totaler Stille warteten wir beide die sich entfernenden Schritte ab und schauten uns mit bangem Blick an. Sofort öffnete Ophelia die Tür von der Kabine und schaute hinaus.
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